Beachte diese Dinge auf Instagram!
Diese 9 Dinge können dafür sorgen, dass dein Instagram-Account unprofessionell auf mögliche Business-Partner und Kunden wirkt.
Kein Profil-Bild
Menschen kaufen von Menschen! Es ist doch viel persönlicher, wenn wir sehen können, wer hinter einem Instagram-Account steckt, nicht wahr? Sorge dafür, dass dein Gesicht gut zu erkennen ist. Vermeide außerdem nur dein Logo als Profilbild anzugeben. Zeige dich ruhig und suche ein Foto aus, welches dich möglichst nah herangezoomt und gut zu erkennen zeigt.
Zahlen im Namen
Verwende möglichst nur Buchstaben in deinem Namen. Es könnte sonst u. a. den Eindruck erwecken, dass dein Account ein Bot ist. Und es sieht einfach nicht schön aus. Dazu sind Zahlen im Namen schlecht zu merken und verringern deinen Wiedererkennungswert.
Linktree statt eigener Landingpage in der Bio
Verwendest du Linktree? Das brauchst du aber gar nicht! Du kannst ganz einfach deinen eigenen Linkbaum auf deiner Website erstellen und diesen DSGVO-gerecht in deiner Bio hinterlegen. Schaue dir dieses Video an. Darin wird dir Schritt für Schritt erklärt, wie du das mit WordPress bauen kannst.
Übermäßig viele Emojis
Die kleinen Gesichter sind bei uns allen beliebt. Sie tragen zur Auflockerung deines Beitrages bei und lassen uns manche Dinge besser ausdrücken. Verwende jedoch nicht zu viele! Das kann sonst auch als SPAM gewertet werden und zu „kindisch“ wirken.
Zu viel „Privates“
Social Media ist eine gute Möglichkeit, Vertrauen zu deiner Community aufzubauen und auch etwas mehr von dir zu erzählen und Einblicke hinter die Kulissen zu gewähren. Vermeide es jedoch, zu viel zu zeigen und denke lieber zweimal darüber nach, ob es gut ist, Storys über dich beim Feiern zu posten.
Keine Beiträge
Plane zum Beispiel mithilfe eines Redaktionsplanes Beiträge und Ideen im Voraus. Somit hast du immer genügend Beiträge parat, die du für deinen Instagram-Kanal verwenden kannst. Poste dazu regelmäßig und mit Strategie! Deine Kunden wollen wissen, wer du bist, was du tust und wie du ihnen mit deinem Angebot helfen kannst.
Keine Highlights
Für den ein oder anderen sind sie sehr unscheinbar. Die Story-Highlights in deinem Instagram-Profil. Aber das trügt! Viele Besucher deines Accounts schauen sich gerne deine Sammlungen von Storys an. Verpasse also nicht die Gelegenheit, deine Follower über dich und deine Angebote besser zu informieren und lege dir schöne Highlights an. Tipp: Erstelle Highlight-Cover in deinem Branding!
Du zeigst dich nie!
Auch hier gilt der Satz: Menschen kaufen von Menschen! Außerdem brauchen Interessenten etwa 7 – 10 Kontaktpunkte mit dir, bevor sie deine Produkte kaufen. Und das geht am besten, indem du dich in deinen Beiträgen und Storys zeigst. Verwende die verschiedenen Formate, die Instagram dir zur Verfügung stellt und zeige dich mehr. Wie wäre es das nächste Mal mit einem Live?
Du folgst zu vielen!
Achte darauf, dass deine „Gefolgt“ Zahl (Accounts, denen du folgst) etwa in der Wage oder unter deiner „Follower“-Zahl (Leute, die dir folgen) liegt. Folgst du zu vielen, hegt das den Eindruck, dass du umstrittenen Follower-Sammlungs-Strategien wie Follow-Trains, Folgen und Entfolgen, ect. benutzt. Lieber etwas weniger als zu viel ist hier ein guter Ratschlag. Das hilft dir noch dazu, deinen eigenen Info-Feed zu „säubern“ und Accounts angezeigt zu bekommen, die dich auch wirklich interessieren.
0 Comments